Florens Beusterien
erhielt seinen ersten Schlagzeug-Unterricht im Alter von sechs Jahren
bei Silvia Bauer und seinen ersten Marimbaphon-Unterricht mit acht Jahren bei
Prof. Henrik M. Schmidt. Später nahm er zusätzlichen Unterricht an der Pauke bei Jens Hilse
und am Klavier bei Tomoko Takahashi.
Als Jugendlicher baute er sich eine rege Tätigkeit im Konzertbetrieb der Berliner Laien- und
Jugendorchesterszene auf. Er spielte u. a. im Landesjugendorchester Berlin, der Jungen
Kammerphilharmonie Berlin sowie dem Sinfonieorchester Schöneberg.
Desweiteren war er Bundespreisträger beim Wettbewerb Jugend Musiziert und Drummer
im Blasorchester „Atem Los!“.
Seit dem Wintersemester 2018 studiert er Musikpädagogik mit dem Hauptfach Schlagwerk
bei Carsten Langer an der Folkwang Universität der Künste Essen.
Darüber hinaus beschäftigt er sich intensiv mit der von Sergiu Celibidache begründeten
Musikalischen Phänomenologie u. a. als Schüler von Christyna Kaczynski-Kozel.
Carsten Langer
studierte bis 2003 an der Folkwang Universität der Künste in Essen Schlagzeug mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Musik.
Außerdem erhielt er Unterricht im Orchesterspiel bei Achim Schacht (Düsseldorfer Symphoniker) und Frank van der Starre (Symphonie Orchestra Enschede). Neben dem Studium der ernsten Musik nahm er Unterricht in lateinamerikanischer Percussion bei Afonso Valdes (Salsa Picante u. a.).
2003 war er Förderpreisträger des Landes Brandenburg.
Als freischaffender Schlagzeuger/Percussionist spielt er regelmäßig in Sinfonie- und Kammerorchestern.
2002 gründete er das „Quatuor Attaque“ – 2 Klaviere und 2 Schlagzeuger.
Er spielt in verschiedenen Ensembles für Neue Musik. Außerdem arbeitet er mit Choreographen, Filmemachern und bildenden Künstlern, ebenso ist er bei Schauspielproduktionen und Musicals zu sehen und zu hören.
Der Ruf der Lehre erfolgte nicht nur seitens der Musikschule, denn seit 2013 erfüllt Carsten Langer einen Lehrauftrag an der Folkwang Universität der Künste.